Unsere Veranstaltungshinweise:

Erstkommunionvorbereitung 2026 in der Pfarreiengemeinschaft
Hier finden Sie die aktuellen Informationen zur Erstkommunionvorbereitung 2026.
- Informationsbrief für Eltern, deren Kinder die 3. Klasse besuchen
- Überblick über die Erstkommunionvorbereitung in der Pfarreiengemeinschaft
- Anmeldung zur Erstkommunionvorbereitung 2026
Bild: Stefanie Bruns
In: Pfarrbriefservice.de
Eingestellt von Maria Ganslmeier

Autorenlesung mit Tobias Haberl: "Unter Heiden"
20.10.2025 19:30
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Eingestellt von Thomas Stummer

Caritas Herbstkollekte
Im Herbst steht wieder die Caritassammlung an. Wir bitten herzliche um Ihre Spende: bei der Kirchenkollekte am Erntedankfest, mit der Spendentüte, per Überweisung oder im Pfarrbüro!
50 % der Herbstsammlung kommen dem Caritasverband der Diözese und dem Caritasverband für den Landkreis Kelheim e.V. zugute, die Menschen vielfältige Hilfe bieten.
50 % der Sammlung sind für die caritative Arbeit der Pfarrei bestimmt.
Neustadt: Kath. Kirchenstiftung Neustadt
IBAN: DE48 7506 9014 0106 5940 85
Mühlhausen: Kirchenstiftung Mühlhausen
IBAN: DE28 7506 9014 0006 8025 91
Eingestellt von Thomas Stummer

Frauenbund Neustadt
Am Montag, den 13. Oktober, Gebetswanderung zur Eichreiskapelle. Treffpunkt ist um 17 Uhr an der Pfarrkirche.
Am Montag den 20. Oktober, ab 14 Uhr bei Kaffee und Kuchen im Pfarrheim: "A gscheita Kirta dauert bis zum Irta" mit Heimatpfleger Edi Albrecht.
Eingestellt von Thomas Stummer

Kinderkirche
21.10.2025 16:00
Am Dienstag, 21. Oktober, feiern wir um 16.00 Uhr Kinderkirche im Pfarrheim Mühlhausen. Diesmal wird sich alles um eine wunderbare Brot-Geschichte drehen. Und natürlich wird auch der Vaterunser-Würfel wieder eine Rolle spielen und ein weiteres Symbol erhalten. Kinder, die schon einen eigenen Vaterunser-Würfel von einer früheren Kinderkirche haben, dürfen diesen gerne mitbringen. Wir freuen uns auf viele Kinder, die mit uns feiern wollen.
Eingestellt von Maria Ganslmeier

Bibelgespräch
21.10.2025 19:30
Eingestellt von Thomas Stummer

Weltmissionsssonntag
Am 26. Oktober ist wieder Sonntag der Weltmission.
Die Kollekte ist für das Päpstliche Missio-Werk bestimmt.
Eingestellt von Thomas Stummer

Vorbereitung Kinderbibeltag
28.10.2025 19:00
Am Mittwoch, den 19. November, ist der schulfreie Buß- und Bettag. An diesem Tag laden wir zu einem Kinderbibeltag ins Pfarrheim Neustadt ein!
Alle, die mithelfen wollen, sind herzlich zum Vorbereitungstreffen am Dienstag, den 28. Oktober, um 19 Uhr im Pfarrhaus eingeladen. Wir sind auf HelferInnen angewiesen – vielen Dank für Ihr Engagement!
Eingestellt von Thomas Stummer

Infoabend zur Erstkommunion 2026
29.10.2025 19:30
Zu diesem Infoabend sind die Eltern aus der Pfarrei St. Laurentius Neustadt und aus der Pfarrei St. Vitus Mühlhausen, deren Kinder an der Erstkommunionvorbereitung 2026 teilnehmen wollen, ganz herzlich eingeladen. Der Elternabend findet am Mittwoch, 29. Oktober um 19.30 Uhr im Pfarrheim Neustadt (Pfarrstr. 6) statt.
Bild: Gino Crescoli auf Pixabay
Eingestellt von Maria Ganslmeier

YouGo - Gottesdienst für Jugendliche und Junggebliebene
31.10.2025 18:00
Die Pfarrgemeinden aus dem Dekanat Kelheim laden am Freitag, 31. Oktober 2025 wieder zu einem Jugendgottesdienst an einem besonderen Ort ein. Dieses Mal geht’s in den alten Friedhof in Kelheim (Kelheimwinzer Straße). Texte, die zum Nachdenken anregen und biblische Erzählungen, die Mut machen, werden durch den Gottesdienst begleiten. Auch kleine Aktionen zum Mitmachen werden nicht fehlen. Für die passende Musik sorgt die Gruppe Shamrock.
Eine kleine Überraschung gibt es für alle, die weiß gekleidet zum Gottesdienst kommen oder ein weißes Kleidungsstück tragen.
Der Gottesdienst beginnt um 18.00 Uhr. Herzliche Einladung dazu an alle Jugendlichen und Junggebliebenen!
Eingestellt von Maria Ganslmeier

Rosenkranzmonat Oktober
Papst Leo XIV. hat die weltweit zum Gebet um den Frieden aufgerufen. Bei der Generalaudienz
auf dem Petersplatz sagte der Papst, alle Gläubigen sollten im Monat Oktober täglich den Rosenkranz beten und dabei Gott um Frieden in der Welt bitten.
Wir laden herzlich zum gemeinsamen Gebet ein!
Neustadt:
Sonntag 13 Uhr
Mittwoch 17 Uhr in St. Anna
Donnerstag 18.30 Uhr
Mühlhausen:
Donnerstag 17 Uhr
Eingestellt von Thomas Stummer

Allerheiligen und Allerseelen
Allerheiligen ist das „Osterfest des Herbstes“ und wird heuer an einem Samstag gefeiert. Herzlich laden wir am Vormittag zum Besuch der Eucharistiefeiern ein!
In Verbindung mit dem Fest Allerseelen gehört zu diesen Tagen immer auch das Gebet für unsere Verstorbenen:
• Am 1. November ist um 14 Uhr auf dem Waldfriedhof Neustadt ein Wortgottesdienst zum Totengedenken. Die Gläubigen versammeln sich am Leichenhaus; dort findet das gemeinsame Gebet statt. Zur Segnung der Gräber gehen dann alle zu den Grabstätten.
• In Mühlhausen ist am 1. November um 14 Uhr in der Pfarrkirche ein Wortgottesdienst zum Totengedenken. Anschließend ist auf dem Friedhof Gräbersegnung.
• Am Alten Friedhof, wo mittlerweile die meisten Gräber aufgelassen sind, werden wir am 2. November um 15.30 Uhr in der Nikolauskapelle eine kurze Andacht für die Verstorbenen beten und dann die Gräber segnen.
• Am 2. November, dem eigentlichen Allerseelentag, der heuer auf einen Sonntag fällt, laden wir um 9 Uhr in Mühlhausen und um 10.30 Uhr in Neustadt alle herzlich zum Requiem für unsere Verstorbenen ein. Dabei werden in der Messe in der Stadtpfarrkirche die Namen aller verlesen, die seit Allerheiligen 2024 verstorben sind.
• In Geibenstetten ist (auf ausdrücklichen Wunsch aus PGR und Gemeinde) das Gebet für die Verstorbenen heuer erstmals auch an einem Sonntag: Am 26. Oktober wird um 9 Uhr in der Kirche Geibenstetten die hl. Messe gefeiert, anschließend ist Gräbersegnung am Friedhof.
• In Mauern werden das Gebet für die Verstorbenen und das Gedenken am Kriegerdenkmal am Sonntag, 9. November, zusammen mit der Eucharistiefeier um 9.00 Uhr sein.
• In Marching beten wir am Sonntag, 9. November, um 13.30 Uhr in der Kirche eine Rosenkranz-Andacht und anschließend auf dem Friedhof für die Verstorbenen.
Eingestellt von Thomas Stummer

Gottesdienst mit Ehejubilaren
15.11.2025 18:00
Eingestellt von Thomas Stummer

Kinderbibeltag
19.11.2025 09:00
Am Mittwoch, den 19. November, ist der schulfreie Buß- und Bettag. An diesem Tag laden wir zu einem Kinderbibeltag ins Pfarrheim Neustadt ein! Wir wollen miteinander Geschichten aus der Bibel hören und erarbeiten, spielen und singen, basteln und beten, essen und ...
Wer? Schüler von der 1. bis zur 5. Klasse aus den Pfarreien St. Laurentius Neustadt und St. Vitus Mühlhausen
Wann? von 9 – 14 Uhr (ab 7.45 Uhr Möglichkeit zur Betreuung)
Wo? Pfarrheim Neustadt
Anmeldezettel liegen in den Kirchen auf und stehen hier auf derHomepage.
Alle, die mithelfen wollen, sind herzlich zum Vorbereitungstreffen am Dienstag, den 28. Oktober, um 19 Uhr im Pfarrhaus eingeladen. Wir sind auf HelferInnen angewiesen – vielen Dank für Ihr Engagement!
Eingestellt von Thomas Stummer

Überreichung der Bibel an Zweitklässler
23.11.2025 10:30
Wir laden alle Mädchen und Buben unserer Pfarreiengemeinschaft, die momentan die 2. Klasse besuchen, herzlich zu einem Familiengottesdienst ein, bei denen wir ihnen eine Bibel überreichen wollen. Ihr seid jetzt schon so gut im Lesen und kennt schon viel von unserer Religion – da braucht es jetzt eine eigene Kinderbibel! 😊
Wir feiern den Gottesdienst heuer am Sonntag, den 23. November: um 9.00 Uhr in Mühlhausen und um 10.30 Uhr in Neustadt.
Man muss sich nicht anmelden – einfach kommen!
Eingestellt von Thomas Stummer

Katholische Erwachsenenbildung
Das neue Programm der KEB Kelheim finden sie hier:
Mehr InfoEingestellt von Thomas Stummer

Adventliche Begegnung
03.12.2025 14:00
Am Mittwoch, den 3. Dezember, ist für unsere Pfarreiengemeinschaft eine „Adventliche Begegnung“ im Pfarrheim Mühlhausen. Wir beginnen um 14 Uhr mit einer kurzen Andacht. Seniorinnen und Senioren, aber auch allen anderen sind herzlich eingeladen zu einem besinnlichen und gemütlichen Nachmittag!
Gerne bieten wir auch einen Fahrdienst an – einfach im Pfarrbüro melden!
Eingestellt von Thomas Stummer

Forum Ehrenamt
Die KEB im Bistum hat im Herbst 2022 die Fachstelle Ehrenamtsentwicklung geschaffen, um die Bedarfe vor Ort in den Blick zu nehmen, unabhängig von einer bestimmten Zielgruppenorientierung. Es gilt, Themen aufzugreifen, die in einer Pfarrei nicht abgedeckt werden können. Aber auch, das Angebot von Seiten des Bistums sichtbar zu machen, Kooperationspartner zu vernetzten und Synergien zu nutzen, ist ein Ziel der Fachstellenarbeit. Schließlich gibt es eine Vielzahl an Fachstellen, Verbänden und Einrichtungen im Bistum Regensburg, die seit Jahrzehnten genau das tun: Die Belange der ehrenamtlich Engagierten im Blick zu haben.
Das „Forum Ehrenamt“ bietet Veranstaltungen an, die z.B. an Studientagen die Kompetenzen einzelner Fachstellen in Workshops zusammenbringen. Im Bemühen, die Angebote zu dezentralisieren, bieten die regionalen Geschäftsstellen der KEB dafür eine gute Anknüpfungsmöglichkeit.
Die Zeichen stehen auf Veränderung – auch im Bistum Regensburg. Die pastorale Planung wird in den kommenden Jahren spürbare Veränderungen in den Strukturen unserer Diözese mit sich bringen. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist das Engagement vieler gefragt. So kann sich das Miteinander haupt- und ehrenamtlich Engagierter in einer Kultur der Wertschätzung im besten Fall motiviert und auf Augenhöhe entwickeln. Eine hoffnungsvolle und mutmachende Perspektive!
Eingestellt von Thomas Stummer

Heiliges Jahr 2025
Im Jahr 2025 findet wieder ein "Heiliges Jahr" statt.
Es steht unter dem Motto "Pilger der Hoffnung".
Eingestellt von Thomas Stummer

Pfarrgemeinderatswahl
Die nächste Pfarrgemeinderatswahl im Bistum Regensburg findet am 01. März 2026 statt und steht unter dem Motto „gemeinsam gestalten – gefällt mir“.
Eingestellt von Thomas Stummer

Gute Nacht und Herzlich Willkommen
Dilexi te
103. Ich habe an diese zweitausendjährige Geschichte kirchlicher Aufmerksamkeit für die Armen und inmitten der Armen erinnern wollen, um zu zeigen, dass sie wesentlicher Bestandteil des ununterbrochenen Weges der Kirche ist. Die Sorge für die Armen ist Teil der großen Tradition der Kirche, wie ein Leuchtfeuer, das von den Anfängen des Evangeliums an die Herzen und die Schritte der Christen aller Zeiten erhellt hat. Daher müssen wir die Dringlichkeit verspüren, alle einzuladen, sich in diesen Strom an Licht und Leben zu begeben, der daraus hervorgeht, dass man Christus im Antlitz der Bedürftigen und Leidenden erkennt. Die Liebe zu den Armen ist ein wesentliches Element der Geschichte Gottes mit uns und sie entströmt dem Herzen der Kirche als ein fortwährender Aufruf an die Herzen der einzelnen Gläubigen wie auch ihrer Gemeinschaften. Als Leib Christi empfindet die Kirche das Leben der Armen, die ein privilegierter Teil des pilgernden Volkes sind, als ihr eigen „Fleisch“. Deshalb ist die Liebe zu den Armen – in welcher Form auch immer sich diese Armut zeigt – die evangeliumsgemäße Garantie für eine Kirche, die dem Herzen Gottes treu ist. Jede kirchliche Erneuerung hat denn auch immer diese vorrangige Aufmerksamkeit für die Armen, die sich sowohl in ihren Beweggründen als auch in ihrem Stil von der Tätigkeit jeder anderen humanitären Organisation unterscheidet, zu ihren Prioritäten gezählt.
104. Christen dürfen die Armen nicht bloß als soziales Problem betrachten: Sie sind eine „Familienangelegenheit“. Sie gehören „zu den Unsrigen“. Die Beziehung zu ihnen darf nicht auf eine Tätigkeit oder eine amtliche Verpflichtung der Kirche reduziert werden. Wie die Versammlung von Aparecida lehrt, »ist von uns [gefordert], dass wir den Armen Zeit widmen, uns ihnen liebevoll zuwenden, ihnen aufmerksam zuhören und ihnen in schwierigsten Momenten beistehen. So entscheiden wir uns für sie und teilen mit ihnen Stunden, Wochen oder auch Jahre unseres Lebens und suchen zusammen mit ihnen ihre Lage zu ändern. Wir dürfen nicht vergessen, dass uns Jesus selbst durch sein Tun und Reden ein Beispiel dafür ist.«
105. Die vorherrschende Kultur zu Beginn dieses Jahrtausends neigt stark dazu, die Armen ihrem Schicksal zu überlassen, sie nicht für beachtenswert und noch weniger für schätzenswert zu halten. In der Enzyklika Fratelli tutti hat Papst Franziskus uns aufgefordert, über das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (vgl. Lk 10,25-37) nachzudenken, um genau diesen Aspekt zu vertiefen. In dem Gleichnis sehen wir nämlich, dass diejenigen, die an jenem verwundeten und am Straßenrand liegenden Mann vorbeikommen, unterschiedliche Haltungen an den Tag legen. Nur der barmherzige Samariter nimmt sich seiner an. So stellt sich wieder die Frage, die jeden persönlich betrifft: »Mit wem identifizierst du dich? Diese Frage ist hart, direkt und entscheidend. Welchem von ihnen ähnelst du? Wir müssen die uns umgebende Versuchung erkennen, die anderen nicht zu beachten, besonders die Schwächsten. Sagen wir es so, in vieler Hinsicht haben wir Fortschritte gemacht, doch wir sind Analphabeten, wenn es darum geht, die Gebrechlichsten und Schwächsten unserer entwickelten Gesellschaften zu begleiten, zu pflegen und zu unterstützen. Wir haben uns angewöhnt wegzuschauen, vorbeizugehen, die Situationen zu ignorieren, solange uns diese nicht direkt betreffen.«
106. Und es tut uns sehr gut zu entdecken, dass sich jene Szene des barmherzigen Samariters auch heute wiederholt. Erinnern wir uns an eine Situation aus unserer Zeit: »Wenn ich einem Menschen begegne, der in einer kalten Nacht unter freiem Himmel schläft, kann ich fühlen, dass dieser arme Wicht etwas Unvorhergesehenes ist, das mir dazwischenkommt, ein Nichtsnutz und Gauner, ein Störenfried auf meinem Weg, ein lästiger Stachel für mein Gewissen, ein Problem, das die Politiker lösen müssen, und vielleicht sogar ein Abfall, der den öffentlichen Bereich verschmutzt. Oder ich kann aus dem Glauben und der Liebe heraus reagieren und in ihm ein menschliches Wesen erkennen, mit gleicher Würde wie ich, ein vom Vater unendlich geliebtes Geschöpf, ein Abbild Gottes, ein von Jesus Christus erlöster Bruder oder Schwester. Das heißt es, Christ zu sein! Oder kann man etwa die Heiligkeit abseits dieses konkreten Anerkennens der Würde jedes menschlichen Wesens verstehen?« Was hat der barmherzige Samariter getan?
107. Diese Frage ist von großer Bedeutung, da sie uns hilft, einen schwerwiegenden Mangel in unseren Gesellschaften und auch in unseren christlichen Gemeinschaften zu erkennen. Es geht darum, dass viele Formen der Gleichgültigkeit, denen wir heute begegnen, »Zeichen eines verbreiteten Lebensstils [sind], der sich auf verschiedene, vielleicht auch subtilere Weisen zeigt. Da wir alle zudem sehr auf unsere eigenen Bedürfnisse bezogen sind, ist es uns lästig, jemanden leiden zu sehen; es stört uns, weil wir keine Zeit wegen der Probleme anderer verlieren wollen. Dies sind Symptome einer kranken Gesellschaft, die versucht, in ihrem Leben dem Schmerz den Rücken zuzukehren. Besser ist es, nicht in dieses Elend zu verfallen. Betrachten wir das Modell des barmherzigen Samariters.« Die Schlussworte des Gleichnisses aus dem Evangelium – »Dann geh und handle du genauso« ( Lk 10,37) – sind ein Gebot, das ein Christ jeden Tag in seinem Herzen verspüren muss.
(APOSTOLISCHE EXHORTATION DILEXI TE DES HEILIGEN VATERS LEO XIV. ÜBER DIE LIEBE ZU DEN ARMEN)
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Pfarrer Thomas Stummer